Some of you asked about Peter/Tatjana. Two days ago I got an eMail from Tatjana. She allowed to give you some of her sentences here. So you can read about her husband and family:
Meanwhile we had to go through some of deep valleys but also through better times. In the beginning of the year Peter was doing very bad. Because of the
message the the cancer is not operably and these sickness is incurable we and our whole family were falling in a deeply valley. At these time Peter was doing so much more bad that he became very thin and had a lot of pain. He had the death very clear in his eyes. The oncologist gave us a very serious advise to make a new chemo therapy against all the pain. We´re really glad for our decision to get these treatement. After that Peter was doing much better. He got a better constitution and additional energy to fight again against the cancer.
The chemo had less side effects. Only her blood was going down. We´re not sure how long he will be able to get more steps of chemo therapy.
At the moment we´re thankfull about each day we have together in a normal kind of life. Peter enjoys about each soccer game what he has with little Moritz. He is able to play with our children we had also some little ride in our area. We´re sure that these situation can go to the end soon. But at the moment we´re glad for that and able to doesn´t think about all these.
Viele haben immer wieder auch nach Peter/Tatjana gefragt. Vor kurzem bekam ich von Tatjana eine eMail. Und ich habe sie gefragt, ob ich euch ein paar Sätze daraus hier weitergeben kann, damit ihr an sie alle denken und für sie beten könnt. Hier ihr eigener kleiner Bericht:
Wir haben inzwischen sehr tiefe Täler, aber auch manche Höhen durchschritten. Anfang des Jahres ging es Peter sehr schlecht. Durch die Nachricht von der Inoperabilität und damit der Unheilbarkeit seiner Krankheit sind wir im Familienkollektiv in ein unglaublich tiefes Loch gefallen. Peter ging es danach zusehends schlechter, der Krebs hat nochmal einen richtigen "Proliferationsschub" bekommen, er hatte schlimme Schmerzen, wurde sehr dünn und irgendwie haben wir beide das Ende schon sehr deutlich vor Augen gehabt. Der Onkologe hat uns eindringlich zu einer erneuten Chemotherapie geraten, um die Schmerzen besser in den Griff zu bekommen. Nach einigen Überlegungen haben wir uns dann auch dafür entschieden und sind jetzt unglaublich froh darüber. Seither geht es Peter zusehends viel besser, er hat wieder zugenommen, ist zu Kräften gekommen und vor allen Dingen innerlich wieder kampfesmutiger. Er verträgt die Chemo subjektiv sehr gut nur die Blutwerte wandern mit jedem Zyklus tiefer in den Keller. Deswegen wissen wir nicht, wie lange er sie noch bekommen kann. Aber daran denken wir im Moment nicht. Gerade sind wir dankbar für jeden Tag den wir "normal" verbringen können, Peter freut sich über jedes Fußballspiel, zu dem er Moritz begleiten kann, kann mit den Kindern spielen, sogar kleine Ausflüge haben wir in der letzten Zeit unternommen. Uns ist klar, dass unser Glück höchstwahrscheinlich zeitlich sehr begrenzt ist, aber im Moment gelingt es uns ganz gut, das aus unserem Bewusstsein zu verdrängen.
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